Verena

 


 

Pädagogische Leitung

 


Lieblingsfarben:

Rot und Blau


Lieblingskinderlied:

Es geht los!” von RADAU


Lieblingskinderbuch:

Als Vorlesebuch "Der kleine Prinz", weil es mich auf eine wunderschöne simple Art erdet und die Geschichte hilft das alltägliche Chaos auf das eigentlich Wichtige zu reduzieren – ein guter Kompass für groß und klein und alle dazwischen. 

Als Bilderbuch "Schnabbeldiplapp – ein wasserscheues Bilderbuch" – es verkörpert mit Herz, einer Prise Humor, Verständnis und ein bisschen Wagemut so wunderschön die Einstellung ”einfach Mal machen, vielleicht wird's ja gut."


Diese drei Dinge …

… dürfen nicht fehlen, wenn ich mit den Kids der Wilden 15 auf einer einsamen Insel stranden würde.

  • Die Gitarre – zur Unterhaltung der Kinder und für meine Psychohygiene damit ich nicht durchdrehe.
  • Eine Machete – zum Shelterbau, Kokosnüsse öffnen und umsetzen sämtlicher Kreativideen der Kids
  • Feuerstahl – für Wärme und unglaublich kuschelige Lagerfeuergeschichtenabende unter den Sternen


Warum bin ich wild?

Puh, gute Frage das könnten die Menschen um mich rum wahrscheinlich am treffendsten beurteilen. Meine Eltern hätten damals vielleicht gesagt, "weil sie immer überall hochklettert und nah an alle Abgründe geht". Ich selbst fühle mich wild, weil ich das Leben mit all seinen Höhen und auch oft durchaus anstrengenden Hindernissen, gerne als Herausforderung und Inspiration annehme. Meistens schafft man mehr als man je gedacht hat und das ist dann das beste Gefühl der Welt!

Das Begleiten von Kindern passt sich da super in die Achterbahnfahrt der Gefühle ein und langweilig wird's nie. Die Frage ist meistens nicht ob etwas überhaupt geht sondern wie? Auf in neue Abenteuer – irgendwo hin, die Welt ist groß – lasst uns ein bisschen Risiko eingehen und wenn wir hinfallen stehen wir auch irgendwann wieder auf!


Das mache ich am Liebsten mit Kindern

Lieder im Garten umdichten, mit der Gitarre spielen, Klettern üben, "Unrealistische Ideen" umsetzen, nach Lindersberg fahren, Grenzerfahrungen erleben und spüren was das mit uns macht, Quatsch und ein Kuschelknäuel nach der Mittagsruhe.

In Kürze: intrinsisch motivierte Bewegung und kreativ etwas schaffen was vorher noch nicht so da war – Dinge erfinden.


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